Lebensmittel haltbar machen: Welche Variante ist die beste?
Trocknen, dörren oder einfrieren: Die Haltbarkeit von Lebensmitteln kann auf verschiedene Arten verlängert werden. Gibt es eine, die besonders viele Vorteile bietet? Nun, wenn man besonderen Wert auf den Qualitätserhalt legt, ist Tiefkühlung auf jeden Fall die richtige Wahl. Während beim Trocknen an der Luft, im Backrohr oder im Dörrgerät den Lebensmitteln Feuchtigkeit entzogen und die ursprüngliche Faserstruktur meist zerstört wird, bleiben Kräuter, Gemüse und Co. nach dem Schockfrosten knackig frisch und voller wertvoller Nährstoffe. Genau dieses Prinzip macht sich iglo seither für sein stetig wachsendes Tiefkühlsortiment zunutze.
Weitere Vorteile der Tiefkühlung von Lebensmitteln sind: volles Aroma bei längerer Haltbarkeit sowie eine ganzjährige Verfügbarkeit saisonaler Gemüse- und Obstsorten. Außerdem lassen sich tiefgefrorene Zutaten bequem portionieren. Man entnimmt also jeweils nur die Menge, die man für ein Gericht braucht. Der Rest wandert wieder in den Tiefkühler und wird zu einem späteren Zeitpunkt genutzt. So wird der Lebensmittelverschwendung entgegengewirkt.
Haltbarmachung durch Tiefkühlung – so fing alles an
Dass seine Forschungsreise in die kanadische Arktis den Lebensmittelmarkt weltweit verändern sollte, ahnte der studierte Biologe Clarence Birdseye Anfang des 20. Jahrhunderts wahrscheinlich nicht. Von den Inuit Labradors in das Tiefkühlen von Fisch eingeführt, entwickelte der Wissenschaftler nur zehn Jahre später eine richtungsweisende Maschine. Mit dieser ließen sich gefrorene Lebensmittel in kleinen Portionen produzieren – mit geringen Qualitäts- oder Aromaverlusten.
Bereits im Jahr 1930 wurden erste Tiefkühlprodukte an US-amerikanische Lebensmittelgeschäfte geliefert – darunter zeitlose Klassiker wie Spinat, Erbsen, Beeren, Fischfilets und Fleisch. Schnell eroberte der bahnbrechende Food-Trend die ganze Welt. Auf die TK-Premiere im österreichischen Nachbarland Deutschland 1957 folgte nur zwei Jahre später die Geburtsstunde eines echten Kultproduktes: Mit seinen ersten Fischstäbchen schrieb iglo Geschichte – bis heute.
Das zeichnet die tiefgekühlten Lebensmittel von iglo aus
Neben ihren geschmacklichen Vorzügen punkten Tiefkühl-Produkte von iglo auch damit, dass auf künstliche Zusatzstoffe verzichtet wird (Geschmacksverstärker, künstliche Farb- und Aromastoffe, Konservierungsstoffe). Übersichtliche Zutatenlisten machen es außerdem leicht, für Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten oder Allergien die passenden Produkte zu finden.
Dabei achtet iglo immer darauf, dass für alle Ernährungsbedürfnisse das passende Produkt im Sortiment zu finden ist. Vom Naturgemüse, das auf jedem Teller gern gesehen ist, über Fischspezialitäten bis zu Gaumenfreuden wie den Mehlspeisen ist für jeden etwas dabei. Mit den Green Cuisine Produkten gibt es seit einiger Zeit nicht nur eine Alternative zu Fisch und Fleisch, sondern eine Produktreihe, in der alle Genießer immer wieder ganz neue, moderne Gerichte entdecken können.
Tiefgekühlte Lebensmittel: zeitgemäß und beliebt
Themen wie Nachhaltigkeit und ein verantwortungsvoller Umgang mit den natürlichen Ressourcen sind heute in jedem Lebensbereich wichtig geworden. iglo hat diese Herausforderung angenommen und setzt unter anderem bevorzugt auf regionalen Anbau und arbeitet an effizienten und effektiven Verpackungen, die größtenteils recyclingfähig sind.
Nach einem deutlichen Anstieg der Nachfrage im Jahr 2020 pendelte sich der Konsum von Tiefkühlprodukten 2021 auf einem konstant hohen Niveau ein. So konsumiert jeder Mensch in Österreich pro Jahr durchschnittlich 20 Packungen tiefgekühlte Lebensmittel. Ein Fünftel friert Selbstgekochtes für später ein.
Ob als zeitsparende Alternative zum Selbstkochen oder als naturbelassene Zutaten in Lieblingsgerichten – TK ist vielseitig verwendbar. Außerdem ist es leicht, die Methode selbst anzuwenden, größere Mengen zu kochen und dann ein oder zwei Portionen für einen anderen Tag einzufrieren.
Meal-Prepper, Gärtner und iglo: Haltbarmachen von Lebensmitteln für alle
Wer Meal-Prep betreibt, also das Vorbereiten mehrerer Mahlzeiten auf einmal, wird wahrscheinlich öfter ein oder zwei Portionen einfrieren. Die Speisen halten sich länger als im Kühlschrank, und falls am Ende der Woche die Lust auf etwas anderes größer ist als auf die vorbereitete Mahlzeit, kann das Gericht einfach noch etwas länger im Tiefkühler auf seinen Einsatz warten. iglo Produkte machen das Meal-Prepping übrigens extra leicht, denn die TK-Zutaten sind nach einfacher Zubereitung bereits küchenfertig und können in einer Vielzahl von Gerichten zum Einsatz kommen.
Ebenfalls interessant ist das Haltbarmachen von Lebensmitteln durch Einfrieren für alle, die im eigenen Garten oder auf dem Balkon Obst, Gemüse und Kräuter anbauen. Meist hat man das Glück, mehr ernten zu können, als man für den täglichen Bedarf braucht, und kann den Überschuss dann einfach einfrieren. Dazu braucht man nur ein paar Gefrierbehälter und etwas Zeit, um die Ernte zu putzen und zu portionieren. So entsteht schnell ein Vorrat, der durch tiefgekühlte Produkte, wie z. B. von iglo, ergänzt werden kann.
Wer keine Zeit oder nicht genug Platz für Meal-Prepping hat oder keine eigenen Produkte anbauen kann, kommt dank iglo trotzdem in den Genuss von vorbereiteten Mahlzeiten und hochwertigen Zutaten. Denn im Grunde macht iglo ja genau das: inspiriertes Meal-Prepping und sorgfältige Ernte-Verarbeitung mit anschließender Haltbarmachung durch Tiefkühlung – nur in etwas größerem Stil. Die Freude an gutem Essen und ein Bewusstsein für hochwertige Lebensmittel sind bei iglo genauso eine treibende Kraft wie in heimischen Küchen.