Food-Trends: Neues entdecken und Bewährtes schätzen

Rund um den Globus gibt es unzählige Food-Trends, die Menschen aller Generationen überraschen und begeistern. Zwar gehört Essen zum Alltag, doch langweilig müssen Mahlzeiten deshalb noch lange nicht sein. Wir teilen einige der köstlichsten Food-Trends.

Warum sind wir immer auf der Suche nach etwas Neuem?

Genauso wie viele zu jeder Saison und Jahreszeit nach neuen Modetrends suchen, freuen sich die meisten Menschen auch darüber, wenn sie neue Geschmacksrichtungen ausprobieren und neue Lebensmittel kosten können. Neben dem Wunsch nach Abwechslung sind es insbesondere Themen wie Nachhaltigkeit, Regionalität und Transparenz, die unseren Lebensmitteleinkauf und unser Kochverhalten immer stärker beeinflussen. Denn viele Menschen möchten wissen, wo genau ihr Essen herkommt. Beim Einkauf setzen sie vor allem auf Produkte aus der Region, um nicht nur was Gscheit’s auf dem Teller zu haben, sondern auch die Umwelt zu schonen.

 

Gesunde Gerichte lassen sich aus vielen regionalen Zutaten zubereiten – und das auch ganz ohne Zusatzstoffe, zum Beispiel mit dem Röstgemüse 4 Jahreszeiten. Für eine schnell zubereitete Mahlzeit ist unsere iglo Lasagne al Forno perfekt. So wie alle unsere Gerichte ist auch die Lasagne 100% frei von Geschmacksverstärkern und künstlichen Farb- und Aromastoffen. Wir von iglo achten darauf, dass Feinschmecker heute und in Zukunft mit gutem Gewissen schlemmen können – das ist Verantwortung, die man schmeckt.

Food-Trends 2021: Bunt, bunter, Gemüse

Die Österreichische Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, täglich fünf Portionen Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte zu essen. Gemüse soll davon am besten drei Portionen einnehmen. Dabei gilt: Je bunter und vielfältiger das Gemüse ist, desto ausgewogener lässt sich die Ernährung damit gestalten. Denn viele Gemüsesorten bedeuten auch viele verschiedene Nährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe. Es ist daher kein Wunder, dass bunte Gemüsepfannen, -bowls und kreative Salatvariationen zu den absoluten Food-Trends gehören.

 

Man kombiniert einfach das Lieblingsgemüse und stellt daraus eine Mahlzeit zusammen. Erbsen, Karotten, Süßkartoffel, Karfiol, Brokkoli, Paprika – die Auswahl ist riesig. Der Erntekalender verrät, welches Gemüse zu welcher Jahreszeit Saison hat. Der Frühling ist beispielsweise die ideale Zeit für Spinat, im Sommer gibt es neben vielen anderen Gemüsesorten Erbsen und Zucchini, im Herbst sind Kürbisse und Erdäpfel besonders frisch zu bekommen und im Winter ist Wurzelgemüse an der Reihe. Noch sättigender wird das Gericht mit einer Protein- und Kohlenhydratkomponente, zum Beispiel mit einem Fischfilet sowie Vollkornreis, Bulgur, Linsen oder Buchweizen. Inspiration liefert die iglo Ideenküche. Sie bietet fertig kombinierte Portionen für eine ausgewogene Ernährung.

 

Nur Gemüse ist zu eintönig? Kein Problem, selbstverständlich kann man auch jedes andere Gericht mit buntem Gemüse aufwerten. Spinat passt zum Beispiel hervorragend als Beilage zu Erdäpfeln und ist auch eine köstliche Zutat in einem Gemüsecurry. Zu Fisch und Fleisch schmecken unter anderem Mais, Fisolen und Co. wunderbar. Mit Food-Trend-Gemüse kann man nach Belieben experimentieren und immer wieder neue Gerichte für sich entdecken.

Veggie-Food-Trends in Österreich

Wer sich heute vegetarisch, vegan oder flexitarisch ernährt, geht mit dem Trend und hat eine umfangreiche Auswahl an Lebensmitteln zur Verfügung – sei es in der Gemüseabteilung, im Kühlregal oder in der Tiefkühltruhe.

  • Fleischalternativen: Wer liebt es nicht, in einen saftigen Burger zu beißen oder zu Spaghetti kleine Bällchen zu servieren? Warum also nicht auch einer Fleischalternative eine faire Chance geben? Die iglo Green Cuisine Produkte stecken voller pflanzlicher Proteine, die aus knackigen Erbsen gewonnen werden. Ausgewählte Kräuter und Gewürze sorgen für einen einzigartigen Geschmack. Die Burger Laibchen lassen sich wie Laibchen aus Fleisch zubereiten und für eigene Burgerkreationen verwenden.

    Das Faschierte eignet sich bestens für eine vegetarische Bolognesesauce und die Bällchen schmecken zu Pasta, Salat oder pur als Snack. Mit dem Chili-sin-Carne-Gericht lebt der Klassiker in einer vegetarischen Variante wieder auf. Jetzt die Pflanzenpower selbst ausprobieren!

  • Ersatzprodukte für Kohlenhydrate: Reis und Pasta sind beliebte Sättigungskomponenten. Dass man auch aus Zucchini, Karotten, Roter Rübe oder Süßkartoffel ganz einfach Spiralnudeln machen kann, wissen viele jedoch nicht. Der Vorteil von Gemüsespaghetti: Sie lassen sich genauso appetitlich zubereiten, sind aber sehr viel ausgewogener als das Original aus Weizen. Lower Carb sind auch ein Pizzateig oder Reis aus Karfiol.
  • Ur- und Trendgetreide: Ebenfalls nicht mehr aus den aktuellen Food-Trends wegzudenken ist Ur- sowie Trendgetreide. Traditionelle Getreidesorten erleben in der Küche gerade ein wahres Revival, darunter beispielsweise Dinkel. Seine Körner lassen sich wie Reis zubereiten. Grünkern, eine Form des Dinkels, ist die ideale Basis für Bratlinge oder ein Risotto.

    Auch Einkorn, Emmer und Urroggen gehören zum beliebten Urgetreide. Zu Mehl verarbeitet bilden sie die Grundlage für Brot; als Korn oder Flocke schmecken sie in Suppen, Eintöpfen und Currys. Klassische Schmorgerichte wie gefüllte Paprika lassen sich auch mit einer Grünkernfüllung statt mit Faschiertem zubereiten. Es ist möglich, aus nahezu jedem Klassiker in der Küche eine vegetarische oder vegane Alternative zu kreieren. Auch in den Gemüsekombinationen der iglo Ideenküche steckt wahres Trendgetreide – für einen bunten und vielseitigen Genuss, der bereits praktisch vorportioniert ist.

Food-Trends sind dazu da, immer wieder neu erfunden zu werden. Man muss sich nur entscheiden, welche interessanten Kombinationen im Kochtopf landen sollen! Besonders praktisch: Bunt kombinierte Bowls und Eintöpfe sind perfekt für die Resteverwertung. So eignen sich viele übrig gebliebene Lebensmittel aus dem Kühlschrank und Tiefkühler dazu, aus ihnen ein komplett neues Gericht zu zaubern.

Auf diese Weise bleiben die Mahlzeiten abwechslungsreich und es entstehen weniger Lebensmittelabfälle. Das schont Ressourcen, Umwelt und letztlich auch den Geldbeutel.