Die Beeren in den Bowls beinhalten wertvolle Nährstoffe. Da liegt es nahe, sich ab und zu zum Frühstück eine süße Bowl zu zaubern – oder einfach zum Genuss zwischendurch. Mit TK-Beeren von iglo geht das ganz einfach.
Vorteile von Beeren
Haltbarkeit von Beeren
Die vielen Vorteile von TK-Beeren
Generell empfiehlt sich sowohl für den Transport frischer als auch tiefgekühlter Beeren die Verwendung einer Kühltasche. Außerdem sollte man darauf achten, dass beim Transport der Beeren keine Druckstellen entstehen.
Was die Zubereitung von gefrorenen Beeren angeht, gilt: Egal ob sie in einer Frühstücks-Bowl zubereitet oder in einem Mixer zu einem Smoothie verarbeitet werden sollen, sie sollten vorher aufgetaut werden. Empfohlen wird das Auftauen im Kühlschrank, da dies ein schonenderes Auftauen darstellt. Hierzu einfach die Beeren auf einen Teller legen, nach 4 bis 4,5 Stunden sind sie aufgetaut. Das Auftauen ist aber auch bei Zimmertemperatur möglich, dann beträgt die Wartezeit sogar nur 1,5 bis 2 Stunden. Und auch die Mikrowelle ist eine Möglichkeit: Dafür die Beeren aus der Verpackung nehmen und in einem mikrowellengeeigneten Geschirr etwa 6 Minuten ohne Deckel auf der Defrost-Stufe auftauen.
So vielseitig können TK-Beeren verwendet werden
Smoothie-Bowl
Bowls gibt’s sowohl in süßen als auch in herzhaften Varianten. Eine Smoothie-Bowl ist im Grunde genommen ein Smoothie in einer Schüssel, der mit diversen geschmackvollen Zutaten garniert wird und aus einer Basis, Toppings und vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen besteht. Eine Empfehlung ist, dass dabei mindestens eine Smoothie-Zutat gefroren verarbeitet wird, was der Smoothie-Bowl eine cremige Konsistenz verleiht. Dafür bieten sich iglo TK-Beeren natürlich perfekt an!
Basis
Die im Folgenden aufgeführten Zutaten werden vermischt, püriert und gegebenenfalls für rund 15 Minuten stehengelassen, damit die Masse quellen kann. Benötigt werden etwa 100 Gramm Basis-Komponente – von Joghurt und Topfen über Milch bis Saft oder Wasser ist alles möglich. Zudem braucht man rund 250 Gramm (gefrorenes) Obst oder Gemüse. Ob Beeren, Obst, exotische Früchte wie Mango, Banane oder Kiwis, oder Gemüse wie Spinat – einzig die eigenen Vorlieben und die Kreativität entscheiden. Hilfreich sind außerdem etwa 5 Esslöffel Bindemittel. Hierfür bieten sich insbesondere Haferflocken und Chiasamen an.
Toppings
Die fruchtige, süße Bowl kann im Anschluss nach Belieben mit Toppings ergänzt werden. Klassiker sind Nüsse, zum Beispiel Cashews. Wer sie vorher einweicht und dann in einem Mixer zerkleinert, erhält eine besonders cremige Bowl. Aber auch Haferflocken, Knuspermüsli, Kokosflocken, Chiasamen, Goji-Beeren oder Leinsamen für eine Extraportion Ballaststoffe bieten sich an – oder eine Kombination aus allem.
Weitere Zutaten zum Verfeinern
Zuletzt kann man für etwas mehr Raffinesse diverse Zutaten zum Verfeinern hinzufügen, indem man sie unterrührt oder die Bowl damit bestreut. Zum Beispiel Honig, Zimt, Kakao, Kräuter, Zitronenabrieb, Agavendicksaft und vieles mehr.
Warme Bowls
Eine süße, warme Bowl – oft auch Porridge genannt – eignet sich perfekt für die kalte Jahreszeit und schmeckt sowohl zum Frühstück als auch als Snack. Ideal als Basis sind Haferflocken, doch auch Hirse und Couscous sind beliebte Varianten und Alternativen, die man probiert haben sollte – Letzteres beispielsweise mit unserem Rezept für Couscous Porridge mit iglo Himbeeren. Für eine warme Bowl wird die Basis einfach aufgekocht und anschließend mit Toppings garniert. Früchte dürfen hierbei natürlich nicht fehlen, wobei zu empfehlen ist, dass diese in einem Porridge direkt mitgekocht werden sollten. Zuletzt wird alles mit weiteren Zutaten verfeinert. Was die Menge und die verschiedenen Zutaten angeht, gilt auch hier: Der eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Voilà, die süße Bowl ist nun fertig und kann genossen werden. Besonders praktisch: Luftdicht verschlossen hält sie sich im Kühlschrank einige Zeit, sodass sie nach der Zubereitung nicht zwingend komplett aufgebraucht werden muss. Guten Appetit!